
Wildbienen-Monitoring in Agrarlandschaften
Anmeldung läuft! Mach mit beim Hummel-Monitoring in Agrarlandschaften
Du liebst Spaziergänge in der Natur und möchtest wissen, welche Hummelarten du dabei siehst? Melde dich jetzt an für das Hummel-Monitoring 2026.

Auf der größten ökologischen Fachkonferenz im deutschsprachigen Raum präsentiert das Wildbienen-Team Beiträge zum Hummel-Monitoring, zur Hummel-Challenge sowie zu Entsiedlungsvorrichtungen für Nisthilfen. Spannende Vorträge und Poster aus ganz Europa boten neue Impulse.

Vom 20. März bis 9. April und vom 20. Juni bis 3. Juli hieß es: Hummeln finden, fotografieren und über die kostenlose Bestimmungs-App ObsIdentify melden. Die Resonanz war groß: Tausende Naturbegeisterte machten bei der Hummel-Challenge mit und meldeten fast 35.000 Beobachtungen.

Jetzt anmelden! Die zweite Auflage der Vortragsreihe (Wild-)Bienenwissen gibt von Juni bis Oktober 2025 jeden Monat spannende Einblicke in die aktuelle (Wild-)Bienenforschung. Dieses Jahr stehen Bienengesundheit und die blühende Vielfalt in Agrarlandschaften im Mittelpunkt.
Das Projekt
standardisiert • bestandschonend • bundesweit
Gemeinsam mit Ehrenamtlichen entwickeln und testen wir bestandschonende Erfassungsmethoden für Wildbienen in der Agrarlandschaft. Unser Ziel ist es, das Wissen über Wildbienen in Deutschland zu verbessern. Dafür sammeln wir bundesweit und über einen längeren Zeitraum vergleichbare Daten – denn diese Datengrundlage fehlt für Wildbienen bisher.
- Seit 2019
2019 hat die Testphase des Wildbienen-Monitorings begonnen. Wir streben eine dauerhafte Verstetigung des Monitorings an.
- Über 300 Ehrenamtliche
Mehr als 300 Ehrenamtliche sind in den Citizen-Science-Projekten aktiv, als Nisthilfe-Pat*innen oder im Hummel-Monitoring.
- Bundesweit
Wir forschen auf Monitoring-Flächen in Agrarlandschaften bundesweit.
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