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Hier finden Sie aktuelle Meldungen aus dem Wildbienen-Monitoring in Agrarlandschaften.

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Komm ins Team! Neue Stellenangebote

Wir suchen Verstärkung für unser Team im Wildbienen-Monitoring in Agrarlandschaften: Es sind zwei Stellen zu besetzen – mit den Schwerpunkten Wissenschaftskommunikation bzw. methodische Weiterentwicklung im Bereich hohlraumnistender Wildbienen.

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Das Wildbienen-Monitoring stellt sich vor

In einem Vortag im Rahmen des phaeno Science Talk stellt Frank Sommerlandt das Wildbienen-Monitoring vor und spricht über die Gründe, warum die Erfassung von Wildbienen wichtig ist.

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Hummel-Challenge 2025: Per App Hummeln melden

Bürgerinnen und Bürger können vom 20. März bis 9. April wieder bundesweit Hummeln fotografieren und melden. Die Hummel-Challenge nutzt das Potenzial der Vielen, um die Vielfalt und Verbreitung von Hummelarten in Deutschland zu erfassen.

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Weitere News

60 neue Ehrenamtliche, über 100 Untersuchungsflächen: 2025 wird ein spannendes Jahr für das Hummel-Monitoring. Beim Monitoring hohlraumnistender Wildbienen liegt der Schwerpunkt dieses Jahr auf Methoden-Tests.


Der Weg der DNA-Probe

Sammeln, Bearbeiten, Analysieren: Dies sind die Schritte, die unsere eDNA-Proben aus den Nisthilfen durchlaufen. Ehrenamtliche aus ganz Deutschland und wissenschaftliche Mitarbeiter des Thünen-Instituts sind an den einzelnen Schritten beteiligt. 


Bisher waren die Alpen eine natürliche Barriere für die Tonerdhummel aus dem südlichen Europa. Eine Königin hat nun offensichtlich den Sprung über die Alpen geschafft. Mehr dazu in unserem Challenge-Rückblick.


Wer findet die meisten Hummeln? Vom 20. Juni bis 3. Juli rufen wir erneut zur bundesweiten Hummel-Challenge im Sommer über die kostenlose App ObsIdentify auf. Ziel ist es erneut, Fotos von möglichst vielen verschiedenen Hummeln auf unterschiedlichen Pflanzen zu machen.


Einblicke in die aktuelle (Wild-)Bienenforschung gibt es von Juni bis September 2024 monatlich in der neuen Vortragsreihe des Wildbienen-Monitorings in Agrarlandschaften. Unter anderem geht es um die vielfältige Welt der Pollen, Bienenkrankheiten und um die Frage, wie Wildbienen die Welt sehen.


Insgesamt können dieses Jahr knapp 100 aktive Nisthilfe-Patenschaften verzeichnet werden. 83 Ehrenamtliche sind im Hummel-Monitoring aktiv, davon 54 2024 zum ersten Mal. Aktuelle Karten geben einen Überblick über aktive Monitoring-Flächen bundesweit.


Wir werfen einen Blick zurück auf das Wildbienen-Jahr 2023 und veröffentlichen erste Zahlen aus den Citizen-Science-Modulen im Wildbienen-Monitoring: Nisthilfe-Patenschaft, Hummel-Monitoring und Hummel-Challenge.


Einige Forschende aus dem Wildbienen-Team geben in der Vortragsreihe BD-Seminar aktuelle Einblicke in ihre Arbeit. Themen sind unter anderem das Hummel-Monitoring und die neuesten Entwicklungen im DNA-basierten Monitoring.


Wir schauen auf die Wildbienen-Saison 2023 zurück und geben Einblicke in die Arbeit im Citizen-Science-Projekt – mit Zahlen und Karten, aber auch ganz persönlich. Damit bedanken wir uns bei allen Ehrenamtlichen und Unterstützer*innen.


Die Monitoring-Nisthilfen machen einen Blick in die Niströhren möglich. Aber wie können Wildbienen, Wespen und ihre Gegenspieler anhand ihres Nistmaterials bestimmt werden? Unser neuer Bestimmungsschlüssel hilft dabei.


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