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News

Hier finden Sie aktuelle Meldungen aus dem Wildbienen-Monitoring in Agrarlandschaften.

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Das Wildbienen-Team vertreten auf der GfÖ

Auf der größten ökologischen Fachkonferenz im deutschsprachigen Raum präsentiert das Wildbienen-Team Beiträge zum Hummel-Monitoring, zur Hummel-Challenge sowie zu Entsiedlungsvorrichtungen für Nisthilfen. Spannende Vorträge und Poster aus ganz Europa boten neue Impulse.

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Rekordzahlen bei der Hummel-Challenge 2025

Vom 20. März bis 9. April und vom 20. Juni bis 3. Juli hieß es: Hummeln finden, fotografieren und über die kostenlose Bestimmungs-App ObsIdentify melden. Die Resonanz war groß: Tausende Naturbegeisterte machten bei der Hummel-Challenge mit und meldeten fast 35.000 Beobachtungen.

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Vortragsreihe über Wildbienen-Forschung startet im Juni

Jetzt anmelden! Die zweite Auflage der Vortragsreihe (Wild-)Bienenwissen gibt von Juni bis Oktober 2025 jeden Monat spannende Einblicke in die aktuelle (Wild-)Bienenforschung. Dieses Jahr stehen Bienengesundheit und die blühende Vielfalt in Agrarlandschaften im Mittelpunkt.

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Weitere News

Vom 20. Juni bis zum 3. Juli läuft die zweite Runde der Hummel-Challenge 2025. Fotografiere so viele Hummeln auf unterschiedlichen Wildpflanzen wie möglich und lade die Bilder in die App ObsIdentify oder auf Observation.org hoch.


Wir suchen Verstärkung für unser Team im Wildbienen-Monitoring in Agrarlandschaften: Es sind zwei Stellen zu besetzen – mit den Schwerpunkten Wissenschaftskommunikation bzw. methodische Weiterentwicklung im Bereich hohlraumnistender Wildbienen.


In einem Vortag im Rahmen des phaeno Science Talk stellt Frank Sommerlandt das Wildbienen-Monitoring vor und spricht über die Gründe, warum die Erfassung von Wildbienen wichtig ist.


Ende 2023 beprobten Ehrenamtliche Nisthilfen des Wildbienen-Monitorings erstmals für eine eDNA-Analyse. Die Ergebnisse dieser Auswertung liegen nun vor und wurden zum ersten Mal vorgestellt.


Bürgerinnen und Bürger können vom 20. März bis 9. April wieder bundesweit Hummeln fotografieren und melden. Die Hummel-Challenge nutzt das Potenzial der Vielen, um die Vielfalt und Verbreitung von Hummelarten in Deutschland zu erfassen.


60 neue Ehrenamtliche, über 100 Untersuchungsflächen: 2025 wird ein spannendes Jahr für das Hummel-Monitoring. Beim Monitoring hohlraumnistender Wildbienen liegt der Schwerpunkt dieses Jahr auf Methoden-Tests.


Der Weg der DNA-Probe

Sammeln, Bearbeiten, Analysieren: Dies sind die Schritte, die unsere eDNA-Proben aus den Nisthilfen durchlaufen. Ehrenamtliche aus ganz Deutschland und wissenschaftliche Mitarbeiter des Thünen-Instituts sind an den einzelnen Schritten beteiligt. 


Bisher waren die Alpen eine natürliche Barriere für die Tonerdhummel aus dem südlichen Europa. Eine Königin hat nun offensichtlich den Sprung über die Alpen geschafft. Mehr dazu in unserem Challenge-Rückblick.


Wer findet die meisten Hummeln? Vom 20. Juni bis 3. Juli rufen wir erneut zur bundesweiten Hummel-Challenge im Sommer über die kostenlose App ObsIdentify auf. Ziel ist es erneut, Fotos von möglichst vielen verschiedenen Hummeln auf unterschiedlichen Pflanzen zu machen.


Einblicke in die aktuelle (Wild-)Bienenforschung gibt es von Juni bis September 2024 monatlich in der neuen Vortragsreihe des Wildbienen-Monitorings in Agrarlandschaften. Unter anderem geht es um die vielfältige Welt der Pollen, Bienenkrankheiten und um die Frage, wie Wildbienen die Welt sehen.


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