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Presse

Für alle Journalist*innen, Blogger*innen, Podcaster*innen und Multiplikator*innen stellen wir auf Anfrage gerne Informationen, Interviewpartner*innen und Bildmaterial zur Verfügung.
Die Nutzung des bereitgestellten Bildmaterials ist nur zu Zwecken der aktuellen Berichterstattung über das Wildbienen-Monitoring in Agrarlandschaften und unter Angabe des Copyrights kostenfrei nutzbar.

Pressemitteilungen

19. März 2025

Hummel-Challenge 2025: Per App Hummeln melden

Bürgerinnen und Bürger können vom 20. März bis 9. April wieder bundesweit Hummeln fotografieren und melden. Die Hummel-Challenge nutzt das Potenzial der Vielen, um die Vielfalt und Verbreitung von Hummelarten in Deutschland zu erfassen.

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31. Mai 2023

Methodentest „Bestäubergärtchen“: Ehrenamtliche gehen an Hochbeeten auf Hummel-Suche

Wie können Hummeln und andere Bestäuber auch in blütenarmen Agrarräumen erfasst werden? Eine neue Methode testen Forschende gemeinsam mit Ehrenamtlichen im Projekt „Wildbienen-Monitoring in Agrarlandschaften“: Hochbeete sollen ein insektenfreundliches Blühangebot schaffen.

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19. Juli 2022

Foto-Challenge: Wer fotografiert die meisten Hummeln?

Das Wildbienen-Team am Thünen-Institut für Biodiversität und die Naturbeobachtungsplattform Observation.org wollen mit dem Citizen-Science-Wettbewerb so viele verschiedene Hummeln auf so vielen unterschiedlichen Pflanzen wie möglich finden.
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25. Mai 2021

Online-Symposium „Monitoring in Agrarlandschaften“

Über 150 Akteurinnen und Akteure aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft nahmen Mitte Mai am Online-Symposium „Monitoring in Agrarlandschaften“ teil.

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Weitere Pressemitteilungen des Thünen-Instituts

Kontakt Medienanfragen

Koordinationsteam Wildbienen-Monitoring

  •     Medienanfragen
  •     Online- & Social-Media-Redaktion

E-Mail: wildbienen@thuenen.de

Bürgerinnen und Bürger können vom 20. März bis 9. April wieder bundesweit Hummeln fotografieren und melden. Die Hummel-Challenge nutzt das Potenzial der Vielen, um die Vielfalt und Verbreitung von Hummelarten in Deutschland zu erfassen.


60 neue Ehrenamtliche, über 100 Untersuchungsflächen: 2025 wird ein spannendes Jahr für das Hummel-Monitoring. Beim Monitoring hohlraumnistender Wildbienen liegt der Schwerpunkt dieses Jahr auf Methoden-Tests.


In einem Vortag im Rahmen des phaeno Science Talk stellt Frank Sommerlandt das Wildbienen-Monitoring vor und spricht über die Gründe, warum die Erfassung von Wildbienen wichtig ist.


Der Weg der DNA-Probe

Sammeln, Bearbeiten, Analysieren: Dies sind die Schritte, die unsere eDNA-Proben aus den Nisthilfen durchlaufen. Ehrenamtliche aus ganz Deutschland und wissenschaftliche Mitarbeiter des Thünen-Instituts sind an den einzelnen Schritten beteiligt. 


Bisher waren die Alpen eine natürliche Barriere für die Tonerdhummel aus dem südlichen Europa. Eine Königin hat nun offensichtlich den Sprung über die Alpen geschafft. Mehr dazu in unserem Challenge-Rückblick.


Wer findet die meisten Hummeln? Vom 20. Juni bis 3. Juli rufen wir erneut zur bundesweiten Hummel-Challenge im Sommer über die kostenlose App ObsIdentify auf. Ziel ist es erneut, Fotos von möglichst vielen verschiedenen Hummeln auf unterschiedlichen Pflanzen zu machen.


Einblicke in die aktuelle (Wild-)Bienenforschung gibt es von Juni bis September 2024 monatlich in der neuen Vortragsreihe des Wildbienen-Monitorings in Agrarlandschaften. Unter anderem geht es um die vielfältige Welt der Pollen, Bienenkrankheiten und um die Frage, wie Wildbienen die Welt sehen.


Insgesamt können dieses Jahr knapp 100 aktive Nisthilfe-Patenschaften verzeichnet werden. 83 Ehrenamtliche sind im Hummel-Monitoring aktiv, davon 54 2024 zum ersten Mal. Aktuelle Karten geben einen Überblick über aktive Monitoring-Flächen bundesweit.


Wir werfen einen Blick zurück auf das Wildbienen-Jahr 2023 und veröffentlichen erste Zahlen aus den Citizen-Science-Modulen im Wildbienen-Monitoring: Nisthilfe-Patenschaft, Hummel-Monitoring und Hummel-Challenge.


Einige Forschende aus dem Wildbienen-Team geben in der Vortragsreihe BD-Seminar aktuelle Einblicke in ihre Arbeit. Themen sind unter anderem das Hummel-Monitoring und die neuesten Entwicklungen im DNA-basierten Monitoring.


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