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Presse

Für alle Journalist*innen, Blogger*innen, Podcaster*innen und Multiplikator*innen stellen wir auf Anfrage gerne Informationen, Interviewpartner*innen und Bildmaterial zur Verfügung.
Die Nutzung des bereitgestellten Bildmaterials nur zu Zwecken der aktuellen Berichterstattung über das Wildbienen-Monitoring in Agrarlandschaften und unter Angabe des Copyrights kostenfrei nutzbar.

Pressemitteilungen

 

31. Mai 2023

Methodentest „Bestäubergärtchen“: Ehrenamtliche gehen an Hochbeeten auf Hummel-Suche

Wie können Hummeln und andere Bestäuber auch in blütenarmen Agrarräumen erfasst werden? Eine neue Methode testen Forschende gemeinsam mit Ehrenamtlichen im Projekt „Wildbienen-Monitoring in Agrarlandschaften“: Hochbeete sollen ein insektenfreundliches Blühangebot schaffen.

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19. Juli 2022

Foto-Challenge: Wer fotografiert die meisten Hummeln?

Das Wildbienen-Team am Thünen-Institut für Biodiversität und die Naturbeobachtungsplattform Observation.org wollen mit dem Citizen-Science-Wettbewerb so viele verschiedene Hummeln auf so vielen unterschiedlichen Pflanzen wie möglich finden.
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25. Mai 2021

Online-Symposium „Monitoring in Agrarlandschaften“

Über 150 Akteurinnen und Akteure aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft nahmen Mitte Mai am Online-Symposium „Monitoring in Agrarlandschaften“ teil.

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Weitere Pressemitteilungen des Thünen-Instituts

Kontakt Medienanfragen

Koordinationsteam Wildbienen-Monitoring

  •     Medienanfragen
  •     Online- & Social-Media-Redaktion

E-Mail: wildbienen@thuenen.de

Bisher waren die Alpen eine natürliche Barriere für die Tonerdhummel aus dem südlichen Europa. Eine Königin hat nun offensichtlich den Sprung über die Alpen geschafft. Mehr dazu in unserem Challenge-Rückblick.


Wer findet die meisten Hummeln? Vom 20. Juni bis 3. Juli rufen wir erneut zur bundesweiten Hummel-Challenge im Sommer über die kostenlose App ObsIdentify auf. Ziel ist es erneut, Fotos von möglichst vielen verschiedenen Hummeln auf unterschiedlichen Pflanzen zu machen.


Einblicke in die aktuelle (Wild-)Bienenforschung gibt es von Juni bis September 2024 monatlich in der neuen Vortragsreihe des Wildbienen-Monitorings in Agrarlandschaften. Unter anderem geht es um die vielfältige Welt der Pollen, Bienenkrankheiten und um die Frage, wie Wildbienen die Welt sehen.


Aktuell schreiben wir eine wissenschaftliche Mitarbeiter*innenstellen (w/m/d) aus zur Unterstützung im Koordinationsteam des Wildbienen-Monitorings in Agrarlandschaften. Bewerbungsschluss ist der 15.4.24.


Insgesamt können dieses Jahr knapp 100 aktive Nisthilfe-Patenschaften verzeichnet werden. 83 Ehrenamtliche sind im Hummel-Monitoring aktiv, davon 54 2024 zum ersten Mal. Aktuelle Karten geben einen Überblick über aktive Monitoring-Flächen bundesweit.


Wir werfen einen Blick zurück auf das Wildbienen-Jahr 2023 und veröffentlichen erste Zahlen aus den Citizen-Science-Modulen im Wildbienen-Monitoring: Nisthilfe-Patenschaft, Hummel-Monitoring und Hummel-Challenge.


Einige Forschende aus dem Wildbienen-Team geben in der Vortragsreihe BD-Seminar aktuelle Einblicke in ihre Arbeit. Themen sind unter anderem das Hummel-Monitoring und die neuesten Entwicklungen im DNA-basierten Monitoring.


Wir schauen auf die Wildbienen-Saison 2023 zurück und geben Einblicke in die Arbeit im Citizen-Science-Projekt – mit Zahlen und Karten, aber auch ganz persönlich. Damit bedanken wir uns bei allen Ehrenamtlichen und Unterstützer*innen.


Die Monitoring-Nisthilfen machen einen Blick in die Niströhren möglich. Aber wie können Wildbienen, Wespen und ihre Gegenspieler anhand ihres Nistmaterials bestimmt werden? Unser neuer Bestimmungsschlüssel hilft dabei.


Poster, Vorträge, Exkursionen: Einmal im Jahr findet das Treffen der Gesellschaft für Ökologie (GfÖ) statt, bei dem Forschende aus ganz Europa ihre Projekte vorstellen und sich zu den drängendsten Fragen in der Ökologie austauschen. Auch Vertreter*innen aus dem Wildbienen-Team waren vom 12. bis 16.…


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